Detailplanung und Gestaltungskonzept als lernender Prozess für passgenaue, adaptive Ergebnisse

BEZIEHUNGSAUFBAU

01.1
Resonanzraum & Konzept: Atmosphärisches Raumkonzept, das Beziehungsmuster, Nutzer:innenbedürfnisse und räumliche Potenziale zusammenführt – als gemeinsame Grundlage für Planung, Kommunikation und Entscheidung
01.2
Materialität & Atmosphäre: Emotionale Räume für soziale Kontexte schaffen – Begegnung, Rückzug und Stimmung gezielt gestalten über Licht, Akustik, Haptik, Materialien und Zirkularität
01.3
Recap & Iteration: Zwischenstand evaluieren, Rückmeldungen integrieren und Konzept gezielt weiterentwickeln – als iterativer Resonanzprozess zwischen Idee, Stakeholder:innen und Kontext
01.4
Modulares Design & Setting-Flexibilität: Entwicklung robuster Raumkonfigurationen mit skalierbaren, flexiblen Modulen – zirkulär gedacht und abgestimmt auf Nutzungsszenarien, Teams und Transformationserfordernisse
01.5
Hybride Schnittstellen: Verbindungen trotz Distanz ermöglichen – durch intelligente Gestaltung physisch-digitaler Übergänge, die hybride Umgebungen sinnvoll unterstützen
01.6
Community-Spaces & Hospitality-Zonen: Gestaltung gemeinschaftsorientierter Räume, die Austausch, Zugehörigkeit und Identifikation fördern – mit atmosphärischer Qualität und situativer Nutzbarkeit
01.7
Ressourcenmanagement: Fortschreiben und Sicherstellen von Zeit, Budget und personellen Ressourcen – zur Sicherstellung von Prozessstabilität, Entscheidungsfähigkeit und Umsetzungskraft
01.8
Planungsrechtliche Grundlagen: Klärung planungs- und baurechtlicher Rahmenbedingungen – zur Sicherstellung der Genehmigungsfähigkeit und verlässlichen Umsetzung im Zeit- und Kostenrahmen
01.9
Resilienz- und Nutzercheck: Prüfung der Ausführungsplanung und Überführbarkeit der entwickelten Beziehungsparameter – im Hinblick auf Gebrauchsfähigkeit, Robustheit und Schönheit; inklusive Lebenszyklen, Ressourcenverantwortung und Technologieeinsatz
01.10
Realitätscheck & Proof of Concept: Überführung der Konzepte und Ideen in eine Ausführbarkeit, Evaluierung der Prozesse, check von Materialproben und Bemusterung
01.11
Detaillierte Ausführungsplanung: Vertiefte Planung auf Baubarkeit, Funktion und Umsetzbarkeit – Koordination von Bauteilen, Materialien und Schnittstellen im Sinne des räumlichen Gesamtkonzepts, in enger Abstimmung mit Fachplanenden
Zurück
Zurück

01 Workshop & Konzept

Weiter
Weiter

03 Realisierung & Evaluieren