Detailplanung und Gestaltungskonzept als lernender Prozess für passgenaue, adaptive Ergebnisse

BEZIEHUNGSAUFBAU

02.1
Resonanzraum & Konzept: Atmosphärisches Raumkonzept, das Beziehungsmuster, Nutzer:innenbedürfnisse und räumliche Potenziale zusammenführt – als gemeinsame Grundlage für Planung, Kommunikation und Entscheidung
02.2
Materialität & Atmosphäre: Emotionale Räume für soziale Kontexte schaffen – Begegnung, Rückzug und Stimmung gezielt gestalten über Licht, Akustik, Haptik, Materialien und Zirkularität
02.3
Recap & Iteration: Zwischenstand evaluieren, Rückmeldungen integrieren und Konzept gezielt weiterentwickeln – als iterativer Resonanzprozess zwischen Idee, Stakeholder:innen und Kontext
02.4
Modulares Design & Setting-Flexibilität: Entwicklung robuster Raumkonfigurationen mit skalierbaren, flexiblen Modulen – zirkulär gedacht und abgestimmt auf Nutzungsszenarien, Teams und Transformationserfordernisse
02.5
Hybride Schnittstellen: Verbindungen trotz Distanz ermöglichen – durch intelligente Gestaltung physisch-digitaler Übergänge, die hybride Umgebungen sinnvoll unterstützen
02.6
Community-Spaces & Hospitality-Zonen: Gestaltung gemeinschaftsorientierter Räume, die Austausch, Zugehörigkeit und Identifikation fördern – mit atmosphärischer Qualität und situativer Nutzbarkeit
02.7
Ressourcenmanagement: Fortschreiben und Sicherstellen von Zeit, Budget und personellen Ressourcen – zur Sicherstellung von Prozessstabilität, Entscheidungsfähigkeit und Umsetzungskraft
02.8
Planungsrechtliche Grundlagen: Klärung planungs- und baurechtlicher Rahmenbedingungen – zur Sicherstellung der Genehmigungsfähigkeit und verlässlichen Umsetzung im Zeit- und Kostenrahmen
02.9
Resilienz- und Nutzercheck: Prüfung der Ausführungsplanung und Überführbarkeit der entwickelten Beziehungsparameter – im Hinblick auf Gebrauchsfähigkeit, Robustheit und Schönheit; inklusive Lebenszyklen, Ressourcenverantwortung und Technologieeinsatz
02.10
Realitätscheck & Proof of Concept: Überführung der Konzepte und Ideen in eine Ausführbarkeit, Evaluierung der Prozesse, check von Materialproben und Bemusterung
02.11
Detaillierte Ausführungsplanung: Vertiefte Planung auf Baubarkeit, Funktion und Umsetzbarkeit – Koordination von Bauteilen, Materialien und Schnittstellen im Sinne des räumlichen Gesamtkonzepts, in enger Abstimmung mit Fachplanenden
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01 Workshop & Konzept

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03 Realisierung & Evaluieren